Dienstag, 18. Oktober 2011

DENIS JONES

Kratzen, zischen, Gitarrentöne, Männerstimme, elektrische Töne. Dem bin ich im Sommer auf dem Bootboohook hinterhergestolpert und bei Denis Jones aus Manchester gelandet. Inmitten von Staub, bunten Lichtern und Hitze saß er da, mit tausenden Pedalen, und Loop-Geräten und Vollbart. Und jedes Konzert ist anders, spontan zieht er sich tausend Töne aus den Fingern und niemand traut sich mehr zu atmen. Das alles funktioniert auch auf LP sehr gut. Man fällt in seine Musik rein. Und man landet weich. Lasst euch vom Briten der seinen Sonntagsspaziergang zwischen Electronica, Blues und Orchestertönen betreibt bitte verzaubern.


1 Kommentar:

  1. Hello, Dilan.

    The graceful sense wraps your artworks.
    It's excellent and lovely...

    The traditional celebration, kimono infants.

    The season of colored leaves, heartwarming atmosphere.

    The prayer for all peace.

    Greetings.
    From Japan, ruma ❀

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